Fruktoseintoleranz – was man nicht essen sollte
Fruktoseintoleranz: was man nicht essen darf und was nicht zu essen ist
Bei einer Fruktoseintoleranz wird Fruktose (ein natürlicher Zucker, der in Obst, Gemüse und Honig enthalten ist) nicht vollständig verdaut. Bei Fruktoseintoleranz ist es wichtig, eine bewusste Auswahl in der Ernährung zu treffen, um Beschwerden zu vermeiden. Im Folgenden finden Sie eine praktische Liste mit Produkten, die Sie meiden sollten, und solchen, die oft gut vertragen werden.
Fruktoseintoleranz – was man nicht essen sollte
- Äpfel
- Birnen
- Honig
- Mangos
- Wassermelone
- Süßungsmittel mit Fruktose (z. B. Maissirup mit hohem Fruktosegehalt)
- Fruktosehaltige Erfrischungsgetränke
- Getrocknete Früchte (z. B. Sultaninen und Feigen)
Was man bei Fruktoseintoleranz essen sollte
- Bananen
- Erdbeeren
- Blaubeeren
- Zitrusfrüchte (Orangen, Zitronen)
- Karotten
- Spinat
- Zucchini
- Gurke
- Kartoffeln
Wenn Sie sich an diesen Listen orientieren, wird es Ihnen leichter fallen, eine Ernährung einzuhalten, die Ihre Verdauung unterstützt, wenn Sie eine Fruktoseintoleranz haben. Es ist wichtig, dass Sie immer genau auf die Inhaltsstoffe von Lebensmitteln achten, um sicherzustellen, dass sie keine versteckte Fruktose enthalten. Die Low-FODMAP-App der Monash University kann dabei helfen; sie zeigt an, ob ein Produkt FODMAPs enthält (Fruktose ist eine FODMAP) und kann als Orientierungshilfe dienen. Sie vermuten, dass Sie eine Fruktose-Intoleranz haben, sind sich aber nicht sicher? Ein 2-Minuten-Intoleranztest kann Ihnen mehr Aufschluss über Ihr mögliches Intoleranzprofil geben. Machen Sie den Test:

Haben Sie weitere Fragen zu diesem Thema? Dann lesen Sie weiter in der Wissensdatenbank , um Antworten auf Ihre Fragen zu erhalten. Ist Ihre Frage hier nicht aufgeführt? Wenden Sie sich kostenlos an eine unserer spezialisierten Ernährungsberaterinnen und -berater für eine individuelle Beratung.
UK
NL
IT
FR
ES
AU
US
HR